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Die Terronen und ihre Gehilfen
»Seid gewarnt vor einer Macht, die euch den Verstand raubt, die euch die Seele aus dem Leib reißt, die euch den sicheren Tod bringt!«
Nicht umsonst warnt der oberste Magier Terratus die Besucher von Mikosma bereits am ersten Tag vor diesen Kreaturen. Die Terronen sind geisterartige Wesen, die vom Bösen genährt werden. Ihre Kraft erhalten sie durch alle boshaften und gemeinen Taten und Gedanken der Kinder auf der ganzen Welt. Sie zehren von den Beleidigungen, Kränkungen und Verletzungen, die sie sich täglich gegenseitig zufügen. Je schlimmer diese Auseinandersetzungen sind, desto stärker werden die Terronen. Wen auch immer sie in ihren Klauen haben, der ist nicht mehr zu retten. Gefangen gehalten werden diese Bestien im Gefängnis des Horros. Das einst so prächtige Schloss ließ dieser Magier zu einer unheimlichen Festung umbauen, über der seither schwarze, gefährliche Gewitterwolken hängen. Hilfe erhält Horros von den schwarzen Panteoparden. Diese Bestien besitzen scharfe Zähne und messerscharfe Krallen. Sie bewachen das Tor zum Gefängnis und zerfleischen jeden, der sich dem Eingangsportal grundlos nähert. Zur Beunruhigung der sechs Magier erwacht die Macht der Terronen seit Leandras Ankunft auf Mikosma auf mysteriöse Weise zu neuem Leben…
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